Dienstag, 10. Januar 2006

3.Veranstaltung

Schmid Kurs killed the "radio" star.

Wie oft kann man ein Wort wiederholen ohne seine eigentliche Bedeutung zu verlieren. Bei uns war es das Wort "Radio". Und siehe da nach ein paar minuten war schluss. Ich war nicht der letzte der aufgehört hat. Jedoch eher aus Faulheit, denn aus Verlust der eigentlichen Bedeutung. Diese habe ich immer im Kopf gehabt, weil ich mir beim Sprechen immer ein Radio vorgestellt habe. So altes aus den 50er Jahren von Oma, ist ja auch schiteegal. Es kann natürlich sein das ich damit die Aufgabe falsch bearbeitet habe, da ich mich nicht nur auf das Sprechen konzentriert habe, aber das muss der Schmid entscheiden.

Und dann ?
Blöde Frage Same Procedure as every time. HALT!
nicht wirklich. Jetzt war nicht mehr singen sondern klopfen angesagt. Hatte aber den gleichen Zweck. Herr Schmid hat uns auch einen mit der Zeit einstellenden Erfolg prophezeit, wir warten.

2. Veranstaltung

2. Veranstaltung

So auch in dieser Veranstaltung wurden wieder kräftig die Stimmbänder strapaziert und die rechte Hemisphäre angeschaltet. Doch es gab einen Unterschied. Ja ja das a, das e, das i und sogar das o kamen hinzu.

Und unsere Dirigenten schafften es uns, den musikalischen Pöbel, zu nahezu perfekter Synchronität und verzaubernen Klängen zu bewegen. Danke hierfür

Intelligenz und Begabung

So der Faulheit muss entgegengewirkt werden.

1. Veranstaltung

In der ersten Veranstaltung wurden wir mit dem Rhythmus bekannt gemacht. Jedenfalls diejenigen die ihn noch nicht kannten ( keine Ahnung wer das ist )

Ein-, zwei-, drei- und viersilbige Rhythmen mit den Anfangsbuchstaben B wurden gesungen.

einsilbig: Baum, Buch, Bild
zweisilbig: Baumstamm, beten, biegen
dreisilbig: ist nich meine Gruppe
viersilbig: " " " "

Dies soll die rechte Hemisphäre ansprechen.

Mensch Leute endlich mal auch mit der rechten Seite eures Kopfes etwas nützliches tun.

Die Intelligenz zeigt sich bei unserer Gesangseinlage in der Ordnung und die Begabung im Rhythmus.

2. Veranstaltung


So auch in dieser Veranstaltung wurden wieder kräftig die Stimmbänder strapaziert und die rechte Hemisphäre angeschaltet. Doch es gab einen Unterschied. Ja ja das a, das e, das i und sogar das o kamen hinzu.

Und unsere Dirigenten schafften es uns, den musikalischen Pöbel, zu nahezu perfekter Synchronität und verzaubernen Klängen zu bewegen. Danke hierfür

Donnerstag, 1. Dezember 2005

Ich Bin

Marten Wallis
3. Semester GH
Mathe
HSU
Dänisch

und nun zum wichtigen Teil

3. Aufgabe
12 Fragen

Wo
Wer
Wann
Wieviel
Wie
Was
Warum
Womit
Wodurch
Wie lange
Woher
Wofür


Welche? Was? Wie?
Pelle, Wurst, essen

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